Was bisher geschah …

Der Feueradler ist in der Luft und strahlt sich allabendlich in die Herzen vieler Osttiroler und Gäste. Anlass genug, um die Adler-Gemeinde im Internet mit ein paar Anekdoten zu versorgen.

Weitblick
Überraschend aber wahr: Den Feueradler kann man sogar vom Sonnblick aus sehen. Der Wetterwart am Sonnblick meldete sich nach einem heftigen Sommergewitter und erzählte, dass er den Adler selbst durch die letzten Regenschleier sehen könne. Das sind 32 Kilometer Luftlinie. „Fliegen tut er aber nach Kärnten“, meinte der Wetterwart.

Kärntner Kaffee-Fahrten
Mit dieser Einschätzung hat der Wetterwart nicht unrecht. Die Flugrichtung des Feueradlers deutet zum Kärntner Tor hin. Weil er sein angestammtes Territorium aber nicht verlassen wird, kommen abends immer wieder Kärntner Busausflügler, um bei Kaffee und Wein den Vogel zu studieren.

Telefon-Zentrale
Seit der Adler schwebt, läuten die Telefone der Adler-Macher recht häufig. Einmal wollen Adler-Touristen aus Südtirol wissen „ob er denn eh brennt“, damit sie nicht umsonst kommen. Oder die Familie eines 90-jährigen Geburtstagskindes fragt an „ob man den Adler für die Mama leuchten lassen könne“.

Wer Adler-Anekdoten weiß, mailt Sie bitte an info@feueradler.at

You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.

XHTML: Diese Tags sind erlaubt: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>